Dicht auf den Fersen

12.11.2022 – Brandenburgliga

Das erste Spiel bestritten unsere Mädels gegen die Damen des USV Potsdam.
Mit Rückblick auf die letzte Begegnung 4 Wochen zuvor, hieß es diesmal, das eigene Spiel entschlossener durchzubringen.
Starke Aufschlagserien ließen die Potsdamerinnen nicht ins Spiel finden, sodass der erste Satz in einem gefühlten Wimpernschlag gewonnen werden konnte (25:7).

Unkonzentriertheit seitens der CVV-Damen und kämpferische Abwehraktionen aufseiten der Gegnerinnen, welche nun den Ball länger im Spiel hielten, gestalteten den zweiten Satz anspruchsvoller. Mit 25:22 setzen sich die Cottbuserinnen jedoch durch.
Der dritte Satz setzt spielerisch wieder am Ersten an.
Klare Aktionen und erneut druckvolle Aufschläge ließen den Damen aus Potsdam keinen Raum an ihre vorherige Satzleistung anzuknüpfen.
Mit dem Stand von 25:14 gewannen die CVV-Mädels verdient 3 Punkte für das Ligakonto.

Nach dem ersten erfolgreichen Spiel ging es in die zweite Runde – nun hieß es alles geben und um den Sieg kämpfen, denn der Gegner KSC Asahi Spremberg ist aus vergangenen Saisons schon bekannt.
Im ersten Satz des Spiels ließen unsere Damen ihren Regions-Gegner nicht davon ziehen, aber dennoch immer einen Schritt voraus sein. Die Block-Feldabwehr und Annahme waren teils nicht so stabil wie zu manch anderen Spieltagen, was am Ende den Satz kostete. (21:25)
Der nächste Satz startete ähnlich wie der vorherige. Dennoch schlichen sich immer mehr die Problemzonen vom ersten Satz ein, was die Konzentration sinken ließ und im Endeffekt auch dieser Satz verloren ging. (17:25)
Mit neuem Ehrgeiz starteten unsere Mädels in den dritten (aber vielleicht noch nicht letzten?) Satz – aber genauso entschlossen war auch Asahi. Die unaufhörliche Punkte Verfolgungsjagd ging also weiter, diesmal waren die Damen des CVV immer eine Nasenspitze voraus. Zur Mitte des Satzes wendete sich dies nach einer kurzen Aufschlagserie des Gegners – also wieder Schritt für Schritt hinterher.
Dabei blieb es aber auch. Zum Ende des Satzes schafften Sie es zwar sich besser durchzusetzen, aber um sich den hart umkämpften Sieg zu ergattern, reichte es für unseren Damen 1 nicht. (23:25)